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Architekturmagazin
Die Umwandlung einer alten Hopfenhalle in Wielandsweiler in eine moderne Wohnscheune demonstriert, wie traditionelle Baustrukturen durch kreative Planung und nachhaltige Baupraktiken in zeitgemäßen Wohnraum transformiert werden können. Das Projekt vereint ökologische Materialien, wie vorpatinierte Weißtanne und Kupferdach, mit moderner Technik, darunter eine Holz-Hackschnitzelheizung und Fußbodenheizung, zu einem Wohnkonzept, das sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional ist.
Das 17. AMM Symposium „arch itecture“ hebt die zunehmende Bedeutung der Künstlichen Intelligenz (KI) in den Bereichen Architektur und Kommunikation hervor und bietet durch Expertenvorträge und KI-Workshops praktische Einblicke in aktuelle Entwicklungen und Anwendungen. Mit seiner breiten Themenvielfalt und der Möglichkeit, persönliche KI-Erfahrungen zu sammeln, stellt das Symposium eine zentrale Plattform für Fachleute dar, um die Zukunft von Architektur, Immobilienwirtschaft und Medienkommunikation mitzugestalten.
Das Forschungsprojekt „BestandsGebäudeGrün“ zielt darauf ab, die nachträgliche Begrünung von Dächern und Fassaden bestehender Gebäude zu erleichtern und zu fördern, da trotz wachsender Neuinstallationen ein erhebliches ungenutztes Potenzial besteht.
Kirsten Wiegand entwickelt nachhaltige Raumdesigns, die durch Umnutzen, Neubetrachten und Aufarbeiten von Materialien und Ressourcen langfristige Lösungen bieten. Ihr nutzerzentrierter Ansatz und ihre Expertise im nachhaltigen Design machen sie zu einer gefragten Expertin, die mit jedem Projekt ihr Netzwerk und ihre Ideen zum nachhaltigen Gestalten erweitert.
Durch den Neubau am Standort Braike/Wangen gewinnen Feuerwehr und Bauhof völlig neue Möglichkeiten, ihre Ausrüstung einsatzgerecht unterzubringen und Übungen durchzuführen. Synergieeffekte ergeben sich durch die Zusammenfassung der bisher auf drei Standorte verteilten Ausrüstung und Fahrzeuge auf nunmehr zwei Standorte.
Mit seinen jüngsten Urteilen bekräftigt der Bundesgerichtshof das Recht jedes Wohnungseigentümers auf barrierefreien Umbau, untermauert durch die Gesetzesreform von 2020. Diese Entscheidungen haben eine hohe praktische Relevanz, indem sie klare Richtlinien für die Gestattung baulicher Veränderungen zum Zwecke der Barrierefreiheit setzen und ein starkes Zeichen für Inklusion und Gleichberechtigung
Die Architektenkammer Sachsen begrüßt die jüngsten Anpassungen in der Sächsischen Bauordnung, die den „Gebäudetyp E“ ermöglichen und zu einer flexibleren und innovativeren Gestaltung von Bauprojekten beitragen. Diese Änderungen stellen eine wichtige Maßnahme gegen die Überregulierung im Bauwesen dar und fördern eine kreativere und nachhaltigere Architektur.
Die neue Fußgängerbrücke in der Hansestadt Zwolle, eine der größten Holzbrücken Europas, ist nicht nur wegen ihrer Größe eine Besonderheit, sondern auch wegen ihres nachhaltigen Charakters und ihrer Integration in das städtische Leben. Sie verbindet funktionalen Nutzen mit ökologischer Verantwortung, fördert die Aufenthaltsqualität und steht beispielhaft für eine moderne und nachhaltige Stadtentwicklung.
Die Gesamtschule am Forstgarten in Kleve wurde aufgrund ihrer Umwandlung von einer Hauptschule zu einer Gesamtschule saniert und erweitert, wobei besonderer Wert auf Nachhaltigkeit und die Integration in die bestehende Umgebung gelegt wurde. Das Projekt umfasst die Modernisierung bestehender Gebäude sowie den Neubau zusätzlicher Einrichtungen, wodurch eine moderne und erlebbare Lernumgebung für rund 1.300 Schülerinnen und Schüler entstanden ist.
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Interieur
Architektur
Der Neubau der Ernst-Abbe-Bibliothek und des Fachdienstes Bürger- und Familienservice in Jena, realisiert durch das Architekturbüro pbr, stellt eine bedeutende städtebauliche Entwicklung dar, die sowohl die kulturelle Präsenz als auch die moderne Infrastruktur der Stadt stärkt. Durch die kreative Nutzung des Raums und die Einbindung lokaler kultureller Elemente bietet das Gebäude eine dynamische Kombination aus öffentlichem und administrativem Nutzen und fördert so die Integration und den sozialen Austausch in der Stadt.
Das Büro Licht Kunst Licht hat für das Stadtarchiv Köln ein Beleuchtungskonzept entwickelt, das durch seine subtile Integration sowohl im Innen- als auch im Außenbereich besticht und die Architektur stimmungsvoll ergänzt. Diese dezente Lichtgestaltung unterstützt nicht nur die ästhetische Erscheinung des Gebäudes, sondern trägt auch zu einer einladenden und warmen Atmosphäre bei, die den ökologischen Anforderungen gerecht wird.
Die Bauüberwachung nach Leistungsphase 8 ist die haftungsträchtigste Phase des Bauvorhabens. Immer wieder müssen Planer für Mängel der ausführenden Unternehmer am Bauwerk geradestehen.
Die Boulderhalle Dübendorf setzt zur Schaffung eines angenehmen Raumklimas für Kletterbegeisterte auf die effiziente Heiztechnologie der Zehnder Deckenstrahlplatten. Diese Lösung sorgt nicht nur für eine energieeffiziente Beheizung der Räumlichkeiten, sondern fügt sich auch ästhetisch in das Gesamtkonzept der Halle ein und ermöglicht eine flexible Anpassung an die saisonalen Bedürfnisse.
Die Umwandlung einer alten Hopfenhalle in Wielandsweiler in eine moderne Wohnscheune demonstriert, wie traditionelle Baustrukturen durch kreative Planung und nachhaltige Baupraktiken in zeitgemäßen Wohnraum transformiert werden können. Das Projekt vereint ökologische Materialien, wie vorpatinierte Weißtanne und Kupferdach, mit moderner Technik, darunter eine Holz-Hackschnitzelheizung und Fußbodenheizung, zu einem Wohnkonzept, das sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional ist.
Das 17. AMM Symposium „arch itecture“ hebt die zunehmende Bedeutung der Künstlichen Intelligenz (KI) in den Bereichen Architektur und Kommunikation hervor und bietet durch Expertenvorträge und KI-Workshops praktische Einblicke in aktuelle Entwicklungen und Anwendungen. Mit seiner breiten Themenvielfalt und der Möglichkeit, persönliche KI-Erfahrungen zu sammeln, stellt das Symposium eine zentrale Plattform für Fachleute dar, um die Zukunft von Architektur, Immobilienwirtschaft und Medienkommunikation mitzugestalten.
Der Hochleistungskiesfang von Sita bietet nicht nur eine optimale Schutzfunktion für Flachdächer, sondern auch ein überraschend funktionales Design. Mit seiner robusten Bauweise und dem durchdachten Konzept setzt er neue Maßstäbe in der Dachentwässerungstechnik.
Vor dem Hintergrund zunehmender Starkregenereignisse und der Überlastung der städtischen Kanalisation präsentiert Sita effektive Retentionssysteme für Flachdächer, die Regenwasser auf dem Dach zwischenspeichern und zeitverzögert abgeben. Mit innovativen Lösungen wie dem SitaRetention Fix, dem verstellbaren SitaRetention Twist und dem platzsparenden SitaMore Anstauring ermöglicht Sita ein effizientes, flexibles und umweltfreundliches Regenwassermanagement auf Flachdächern.
Saugnac Messgeräte, der Spezialist für die Herstellung von Rissmessgeräten, ist stolz darauf, seine neueste Innovation vorstellen zu können: das E1-Riss-Messgerät. Dieses Messgerät mit digitaler Anzeige bietet eine Auflösung von 0,01 mm und ermöglicht die präzise Verfolgung von Rissen in einer Achse (Spreizung) oder in zwei Achsen (Spreizung + Scherung).
Das Forschungsprojekt „BestandsGebäudeGrün“ zielt darauf ab, die nachträgliche Begrünung von Dächern und Fassaden bestehender Gebäude zu erleichtern und zu fördern, da trotz wachsender Neuinstallationen ein erhebliches ungenutztes Potenzial besteht.
Deltalight präsentiert auf der Light+Building 2024 eine beeindruckende Bandbreite an Beleuchtungslösungen, die von nachhaltigem Design, über innovative Konzepte bis hin zu neuen Farbpaletten und technologischen Verbesserungen reichen. Diese Vielfalt unterstreicht Deltalights Engagement für Qualität, Nachhaltigkeit und ästhetisches Design in der Beleuchtungsindustrie.
Der Deutsche Fassadenpreis 2024 für VHF hebt die Bedeutung von innovativen, nachhaltigen und ästhetisch anspruchsvollen Fassadenlösungen in der Architektur hervor. Durch die Vergabe in vielfältigen Kategorien werden zukunftsweisende Konzepte in der Gebäudegestaltung und die Talente junger Architektinnen und Architekten besonders gewürdigt.
Kirsten Wiegand entwickelt nachhaltige Raumdesigns, die durch Umnutzen, Neubetrachten und Aufarbeiten von Materialien und Ressourcen langfristige Lösungen bieten. Ihr nutzerzentrierter Ansatz und ihre Expertise im nachhaltigen Design machen sie zu einer gefragten Expertin, die mit jedem Projekt ihr Netzwerk und ihre Ideen zum nachhaltigen Gestalten erweitert.
Durch den Neubau am Standort Braike/Wangen gewinnen Feuerwehr und Bauhof völlig neue Möglichkeiten, ihre Ausrüstung einsatzgerecht unterzubringen und Übungen durchzuführen. Synergieeffekte ergeben sich durch die Zusammenfassung der bisher auf drei Standorte verteilten Ausrüstung und Fahrzeuge auf nunmehr zwei Standorte.
Der indische Möbelmarkt erlebt ein beeindruckendes Wachstum und wird voraussichtlich bis 2028 auf 51,4 Mrd. USD ansteigen, wobei Indien bis 2030 der größte jüngste Verbrauchermarkt der Welt werden könnte. INDEX PLUS bietet eine einzigartige Gelegenheit für globale Unternehmen, neue Geschäftsbeziehungen zu knüpfen und sich in einem Markt zu positionieren, der von technologischem Fortschritt, Nachhaltigkeit und erstklassigem Handwerk geprägt ist.